VVN-Logo VVN-BdA Baden-Württemberg, Böblinger Strasse 195, D-70199 Stuttgart / Tel. 0711/603237 Fax 600718 26.06.2004
antifNACHRICHTEN Titelseite
Nummer 3 / Juli 2004



Ideologie und Realität des 20. Juli 1944:

"Aufstand des Gewissens?"

von Reinhard Kühnl

"Die Revolte des 20. Juli gegen Hitler war keine politische Revolution im üblichen Sinne und auch keine soziale Revolution Unterprivilegierter. Sie war vielmehr der Aufstand von hohen Militärs und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, von Leuten also, die sich ihrer Verantwortung bewußt waren und die aus moralischen Gründen handelten", die bestimmt waren von "bedingungslosem opferbereitem Festhalten an den höchsten moralischen Maßstaben..." (Marion Gräfin Dönhoff in "Die Zeit" vom 22.7.1983). Diese Charakterisierung, die Jahr für Jahr um den 20. Juli herum in einer Vielzahl von Festreden und journalistischen Besinnungsaufsätzen plattgetreten wird, legt bereits die Gründe nahe, warum der Widerstand der "Männer des 20. Juli" in der Bundesrepublik jahrzehntelang als einzige wahre Widerstandshandlung gefeiert wurde, während der opferreiche Kampf der Arbeiterbewegung gleichzeitig keine oder nur geringe Beachtung fand. Der folgende Beitrag ist Teil eines Artikels von Reinhard Kühnl, der bereits vor 10 Jahren in "Blätter für deutsche und internationale Politik" 7/1984 erschien.

Skepsis, Kritik und oppositionelle Tendenzen in der Bevölkerung wie auch innerhalb des Machtkartells wuchsen an in dem Maße, in dem erkennbar wurde, daß die Kriegspolitik mit einer Niederlage enden und womöglich das gesamte System in den Abrund reißen würde. Mit der Schlacht von Stalingrad im Winter 1942/43 war die Wende offensichtlich geworden, und in der Panzerschlacht im Kursker Bogen im Juli 1943 waren die Offensivpotentiale der faschistischen Armeen definitiv zerschlagen worden und die vollständige Niederlage nur noch eine Frage der Zeit. (Dies geschah also bereits ein Jahr, bevor am 6. Juni 1944 die Westmächte in der Normandie eine zweite Front eröffneten.) Nicht nur in der Arbeiterklasse versteifte sich nun der Widerstand, sondern auch in bürgerlichen Kreisen formierten sich oppositionelle Tendenzen die ihren Ausdruck z.B. in der "Weißen Rose" fanden.

Tatmotiv Retten, was zu retten ist
Auch im herrschenden Machtkartell selbst wurden nun Überlegungen angestellt, wie man einigermaßen wohlbehalten aus diesem Krieg herauskommen könne. In Absprache mit Hitler und der Staatsführung wurden die Kontakte zu den führenden politischen und wirtschaftlichen Kräften verbündeter und neutraler Länder intensiviert, um sie an der Aufrechterhaltung der Macht des Deutschen Reiches als dem einzigen Garanten gegen die sozialistische Revolution zu interessieren. Einige Kräfte innerhalb des Machtkartells waren jedoch der begründeten Überzeugung, daß nur eine Verständigung mit den Westmächten noch helfe könne, daß diese aber ohne eine Ablösung der Hitler-Regierung nicht zu haben war.
Gewöhnlich wird hervorgehoben, daß der Umsturzversuch des 20. Juli von "freiheitlich gesinnten Kräften aus allen Lagern", von "Sozialisten" bis hin zu "Konservativen" getragen gewesen sei. Dies trifft zwar zu, doch bleibt dabei im Dunkeln, wer die Fäden in der Hand hatte, wer nach gelungenem Umsturz die Machtposition übernehmen sollte, wer lediglich für die Durchführung des Umsturzes ausersehen war und wer schließlich nur in lockeren Gesprächsgruppen in die Planung einbezogen war. Stellt man diese Fragen, so ergibt sich: Die Gruppe um Beck und Goerdeler hatte die Fäden in der Hand, ihr waren auch die wichtigsten Machtpositionen zugedacht: Beck sollte Präsident, Goerdeler sollte Kanzler werden. Stauffenberg galt dieser Gruppe zwar als unentbehrlich für die Druchführung des Putsches, im übrigen aber als politisch verdächtig, als zu links.

Der Kreisauer Kreis
Der Kreisauer Kreis (Graf von Moltke, Trott zu Solz, Graf York von Wartenberg uz.a.) war ein Diskussionszirkel, der sich mit der Zukunft Deutschlands in einem teils christlich-sozialen, teils humanistischen Sinne befaßte, auf den realen Gang und der Handlungen aber kaum Einfluß besaß. Der Sozialdemokrat Julius Leber und der sozialdemokratische Gewerkschafter Wilhelm Leuschner waren zwar als Mitglieder einer neu zu bildenden Regierung vorgesehen, hatten jedoch wesentlich andere Vorstellungen über Staat und Gesellschaft als die führende Gruppe um Beck und Goerdeler. Welchen politischen Charakter also hatte diese führende Gruppe, welches waren die Differenzen gegenüber Stauffenberg und dem Kreisauer Kreis und wie sollten Staat und Gesellschaft, Innen- und Außenpolitik nach gelungenem Umsturz gestaltet werden?

Die Führer Beck und Goerdeler
Beck, der einer Industriellenfamilie entstammte, gehörte schon 1912 dem Großen Generalstab an, wirkte in der Weimarer Republik wesentlich an der illegalen Aufrüstung mit, wurde im Oktober 1933 Chef des Truppenamtes, des späteren Generalstabes, und war dann maßgeblich beteiligt an der Ausarbeitung der Aufrüstungs- und Aggressionspläne der Wehrmacht. Zum Konflikt mit der faschistischen Regierung kam es 1938, als die Eroberung der Tschechoslowakei vorbereit wurde. Angesichts der Erfahrungen des 1. Weltkrieges votierte Beck für eine Politik, die die Gefahr eines Zweifrontenkrieges ausschloß und den Eroberungskrieg diplomatisch und militärisch besser vorbereiten wollte. Da seine Denkschriften keinen Erfolg hatten, schied er aus dem Dienst aus. Goerdeler arbeitete 1914 bis 1919 in der deutschen Militärverwaltung der besetzten Gebiete in Russland, trat dann der Deutschnationalen Volkspartei bei, wurde 1930 Oberbürgermeister von Leipzig und 1931 von Hindenburg zum Reichspreiskommissar ernannt. Seit 1932 setzte er sich für die Regierungsbeteiligung der NSDAP ein, 1934 wurde er von Hitler erneut zum Reichspreiskommissar ernannt. Er besaß enge Verbindungen zur Reichsgruppe Industrie und Aufsichtsratsposten in mehreren Aktiengesellschaften. 1937 ließ er sich pensionieren und ging als Finanzberater zum Bosch-Konzern. Er repräsentierte jenen Flügel in der deutschen Industrie, der eine Verständigung mit den Westmächten und die Konzentration aller Kräfte auf den Krieg gegen die Sowjetunion anstrebte, 1936/37 aber im internen Machtkampf unterlegen war.

Reaktionäre Umsturzziele
Es ging also in beiden Fällen nicht um antifaschistischen Widerstand, sondern um taktische und strategische Differenzen über den besten Weg zu einem siegreichen Eroberungskrieg, um die Frage der Bundesgenossen und der Höhe des Risikos. Beck und Goerdeler repräsentierten mit ihrer Position eine beachtliche Fraktion innerhalb der herrschenden Klasse in Wirtschaft, Militär und hoher Bürokratie, die sich jedoch gegenüber den auf eine eigenständige Weltmachtgeltung Deutschlands abzielenden und deshalb einen Krieg auch gegen die westlichen Konkurrenzmächte als unvermeidlich betrachtenden Teilen nicht hatte durchsetzen können. Die Erfolge der Blitzkriege bis 1941, die die Unterwerfung Europas vom Atlantik bis Kreta gebracht hatten, gaben zunächst diesen Kräften recht. Die andere Fraktion war darüber auch recht glücklich. In dieser Lage, Anfang 1941, verfaßten Beck und Goerdeler eine Denkschrift "Das Ziel", die über ihr Verhältnis zum Faschismus präzis Auskunft gibt. Dort heißt es: "Die Wehrmacht ist auch als innenpolitische Klammer und als Erziehungsschule des Volkes unerläßlich... Die zentrale Lage, die zahlenmäßige Stärke und die hochgespannte Leistungsfähigkeit verbürgen dem deutschen Volk die Führung des europäischen Blocks, wenn es sie sich nicht durch Unmäßigkeit oder durch Machtsuchtmanieren verdirbt... Das Ziel muß sein, Rußland allmählich in eine europäische Zusammenfassung einzubeziehen; denn in seinen weiten Räumen liegen die Rohstoffe und Nahrungsmittelmöglichkeiten, die die Lage eines zusammengefaßten Europas allen anderen Weltreichen gegenüber erheblich verbessern ... Aus der Hitlerjugend wird die Staatsjugend ... (An ihre Spitze) tritt ein in Erziehungsfragen bewährter General... Für die Schule ist ein dazu besonders geeigneter Lehrer, der Soldat gewesen ist, mit dieser Aufgabe zu betrauen. Die Gleichaltirgen sind auch bezirklich zusammenzufassen. Zur Führung sind Offiziere berufen ... An die Spitze des Arbeitsdienstes für Männer wird ein General gestellt.... Man muß sich für die monarchische Staatsspitze entscheiden." Dies ist also nackter, brutaler Imperialismus und Militarismus, freilich in einer anderen taktischen Variante als der von der Hitlerregierung repräsentierten.

"Führende Stellung Deutschlands auf dem Kontinent..."
Im März 1943, als der deutsche Faschismus in Stalingrad eine vernichtende kriegsentscheidende Niederlage erlitten hatte, verfaßte Goerdeler eine geheime Denkschrift an die Generalität, um die Notwendigkeit eines Staatsstreichs zu begründen. Seine Frage lautet, was vom deutschen Imperialismus noch gerettet werden kann und auf welche Weise. Seine Antwort: "Als wichtig ist hier zu erwähnen, daß man einen Weltkrieg nicht mit einer unfähigen militärischen Oberleitung und nicht mit einer abenteuerlichen politischen Führung gewinnen kann... Welche Ziele sind dann noch durch richtiges Handeln erreichbar? Der Bestand des Reiches in den Grenzen von 1914, vermehrt um Österreich und das Sudetenland.... Auch die führende Stellung Deutschlands auf dem Kontinent kann noch erarbeitet werden.... Dagegen ist der Zeitpunkt, Kolonien jetzt zu erwerben, verpaßt." In dem Entwurf einer Regierungserklärung schließlich, die nach einem gelungenen Putsch verkündet werden sollte, stehen die bemerkenswerten Sätze: "Jeder wehrfähige Mann kann an der Front beweisen, was er ist und wie es mit seinem Willen zum Durchhalten steht.... Die Familie als die Urzelle der völkischen Gemeinschaft wieder zu gestalten, ist eine unserer vornehmsten Aufgaben. Dazu brauchen wir den Einfluß des Elternhauses, die Kraft der Religion. ... Das Eigentum ist Grundlage jeden wirtschaftlichen und kulturellen Fortschritts; sonst sinkt der Mensch allmählich zum Tier herab...."

Vom Kriegsverbrechen zum "Aufstand des Gewissens"
Andere Teilnehmer der Verschwörung wiesen eine noch größere Identifikation mit dem faschistischen System auf. Graf Helldorf hatte sich als Polizeipräsident von Berlin durch die Verfolgung von Sozialdemokraten und Kommunisten und die Zusammentreibung von Juden ausgezeichnet. Arthur Nebe vom Reichssicherheitshauptamt hatte als Chef der Einsatzgruppe B in Polen Judenerschießungen organisiert, Admiral Canaris hatte als Chef des faschistischen Spionagedienstes die verbrecherische Kriegführung von Anfang, vom Überfall auf den Sender Gleiwitz an (für den er die polnischen Uniformen besorgt hatte) an leitender Stelle mitorganisiert. Generaloberst Erich Hoeppner hatte schon 1941 dafür gesorgt, daß die SS-Einsatzgruppen, d.h. die Massenmordkommandos in der Sowjetunion voll zum Zuge kamen, so daß ihm die SS-Führung eine "sehr gute, fast herzliche Zusammenarbeit" nachrühmen konnte. Diese Liste könnte noch lange fortgesetzt werden. Der angebliche "Aufstand des Gewissens" dieser Männer war also in Wahrheit ein Aufstand gegen eine Regierung, die offensichtlich in die Niederlage führte. Nicht gegen den Eroberungskrieg (mit dem dazu erforderlichen Terror gegen den inneren und äußeren Feind) war er gerichtet, sondern gegen den erfolglosen Krieg. General Heusinger, der spätere Generalinspekteur der Bundeswehr, sprach das offen aus. Um eine Antwort auf die Frage nach den Hintergründen des Attentats gebeten, sagte er: "Ganz einfach, aus der Gesamtentwicklung seit 1941, besonders seit Stalingrad".

Die Gruppe Stauffenberg: humanistischdemokratische Motive
Sehr viel stärker von moralischer Empörung bestimmt war die Gruppe jüngerer Generalstabsoffiziere, die sich um Stauffenberg sammelte. Helmut Stieff hatte schon im November 1939 nach einer Polen-Reise geschrieben: "Ich schäme mich, ein Deutscher zu sein. Diese Minderheit, die durch Morden, Plündern und Sengen den deutschen Namen besudelt, wird das Unglück des ganzen deutschen Volkes werden, wenn wir ihnen nicht bald das Handwerk legen." Was die politische Gestaltung Deutschlands in der Zukunft betraf, folgten diese Offiziere jedoch weitgehend und für längere Zeit Beck und Goerdeler. Kontakte mit Sozialdemokraten (Leber, Leuschner, Maaß, Reichwein) ab Herbst 1943 führten sie dann aber dazu, einen Friedensschluß und gute Beziehungen mit der Sowjetunion zu befürworten, über Leber Kontakte mit dem kommunistischen Widerstand zu suchen (am 2. Juni 1944) und tiefgreifende soziale Reformen, Beschränkungen der Macht der Monopole und weitgehende Mitbestimmung der Arbeiter in Wirtschaft und Staat für unumgänglich zu halten. Goerdeler bezeichnete Stauffenberg deshalb als "Querkopf, der auch Politik machen wollte". Diesen Vorstellungen standen auch die christlichhumanistischen und bürgerlich-demokratisch orientierten, mit der Stauffenberg-Gruppe zum Teil kooperierenden Teile des Kreisauer Kreises nahe. Von ihnen wurde die Verurteilung der Kriegsverbrecher durch ein internationales Gericht, die Überführung der Schlüsselindustrien in Staatseigentum und die Wiederherstellung aller demokratischen Rechte verlangt; Goerdeler wurde als Reichskanzler abgelehnt und stattdessen Leuschner oder Leber oder auch (so von Trott zu Solz) Martin Niemöller favorisiert. Peter Yorck Graf von Wartenburg war nicht nur über die Judenpolitik des Faschismus entsetzt (die er als Mitarbeiter in der Ostabteilung des Wehrwirtschaftsamtes genau kannte), sondern sah auch die soziale Funktion des faschistischen Reiches und zog daraus für den politischen Kurs des Aufstandes und des künftigen Deutschlands seine Folgerungen: "Die durch den Nationalsozialismus Betrogenen sind nämlich primär die Arbeiter... Wir haben eine Schuld gutzumachen am deutschen Arbeiter, deshalb müssen wir dieses Regime beseitigen. Dazu brauchen wir Echo und Rückhalt in das arbeitende Volk hinein."

Einigkeit nur im Nahziel
Die Beck-Goerdeler-Richtung wollte nach innen die in den Abgrund führende Hitler-Regierung stürzen und durch ein anderes autoritär-militaristisches Regime ersetzen, das längerfristig besser in der Lage sein sollte, die bestehende Gesellschaftsordnung abzusichern. Ihre Hauptsorge war, daß die antifaschistischen Kräfte der Arbeiterbewegung beim Umsturz selbst schon zum Zuge kommen könnten und dann nicht mehr auszuschalten seien, daß also der Putsch zu einer Revolution werden könnte. Und nach außen wollten sie sich mit den Westmächten verständigen, den Krieg im Osten mit aller Kraft weiterzuführen und so für den deutschen Imperialismus eine möglichst starke Position bewahren. Die andere Richtung wollte Friedensschluß nach beiden Seiten, Beteiligung des Arbeiterwiderstandes schon beim Umsturz und dann ein demokratisches Deutschland und weitreichende soziale Reformen. Einigkeit bestand nur im taktischen Nahziel: der Notwendigkeit, Hitler und seine Regierung zu beseitigen.
Der widersprüchliche Charakter der Bewegung, die Nähe bzw. Ferne zum deutschen Imperialismus wurde selbst noch nach der Niederschlagung des Putsches erkennbar. Es war nicht nur moralische und charakterliche Schwäche, wenn Goerdeler noch nach dem Todesurteil aus dem Gefängnis heraus der Hitler-Regierung in Denkschriften über die Bewegung des 20. Juli wertvolle Informationen lieferte, seine Mitarbeit anbot und beteuerte: "Jeder Deutsche in der Reihe der Umsturzbewegung ist nun verpflichtet, hinter den von Gott geretteten Führer zu treten...." Oder wenn andere Teilnehmer der Verschwörung vor dem Volksgerichtshof und seinem geifernden Präsidenten Freisler durch den "Heil Hitler"-Gruß Sympathie zu erlangen versuchten, wenn der General Adolf Heusinger, der spätere Generalinspekteur, d.h. der höchste Soldat der Bundeswehr in der Haft eine Denkschrift zur Lage verfaßte, für die sich Hitler persönlich bei ihm bedankte. Ist von verhafteten Arbeiterführern je dergleichen bekannt geworden?
Wie man sieht, können sich tatsächlich unterschiedliche Kräfte mit einem gewissen Recht auf den 20. Juli berufen. Wir sollten genau unterscheiden zwischen den verschiedenen Gruppierungen des 20 Juli, und wir sollten der Frage nachgehen, weshalb dieser sehr spät erwachte, zahlenmäßig so kleine und der Zielsetzung seiner führenden Kräfte nach so fragwürdige Widerstand so laut gefeiert wird - und fast 20 Jahre lang als "der Widerstand" überhaupt dargestellt wurde - während der schon 1933 einsetzende, Zehntausende von Opfern fordernd eund grundsätzlich gegen den Faschismus, den Terror und den Krieg gerichtete Widerstand aus der Arbeiterklasse verschwiegen oder diffamiert wird. Es ist anzunehmen, daß die Herrschenden dafür ihre Gründe haben.

Zwischentitel und leichte Kürzungen von der Redaktion

VVN-Logo http://www.vvn.telebus.de © 2004 J. Kaiser